Angst vor Krebsdiagnose: AOK PLUS ermutigt zur Früherkennung

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Der Tag der Krebsvorsorge am 28. November dient als Erinnerung an die Bedeutung von regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen. Die AOK PLUS ruft ihre Versicherten dazu auf, diese Untersuchungen in Anspruch zu nehmen, um mögliche Krebserkrankungen frühzeitig zu erkennen und die Heilungschancen zu erhöhen. Trotzdem gehen noch immer zu wenige Menschen zur Krebsfrüherkennung, möglicherweise aufgrund von Ängsten vor einer Diagnose. Die AOK PLUS bietet daher zusätzliche Leistungen zur Krebsfrüherkennung an, um ihre Versicherten zu unterstützen.

Früherkennung bei Krebserkrankungen: Menschen in Angst vor Diagnose

Gemäß einer Umfrage im Auftrag der AOK PLUS zögern viele Menschen in Thüringen und Sachsen trotz ihrer Angst vor einer Krebserkrankung, zur Früherkennungsuntersuchung zu gehen. Die Angst vor einer möglichen Krebsdiagnose ist größer als die Unannehmlichkeiten während der Untersuchungen selbst. Die AOK PLUS appelliert an ihre Versicherten, die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, da eine frühzeitige Krebsentdeckung die Heilungschancen erheblich verbessern kann.

Mit dem Ziel, die Früherkennung von Krankheiten zu fördern, erinnert die AOK PLUS ihre Versicherten kontinuierlich an die kostenfreien Möglichkeiten der Früherkennungsuntersuchungen.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen Kosten für Früherkennungsuntersuchungen

Die gesetzliche Krankenversicherung bietet gesetzlich Versicherten die Gelegenheit, abhängig vom Alter und Geschlecht, freiwillige Krebsfrüherkennungsuntersuchungen durchzuführen. Die Kosten für diese Untersuchungen werden von den Krankenkassen übernommen. Durch die Teilnahme an regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen können potenzielle Krebserkrankungen rechtzeitig erkannt und die Heilungschancen verbessert werden.

Im Rahmen des Tages der Krebsvorsorge appelliert die AOK PLUS, die größte gesetzliche Krankenkasse in Thüringen und Sachsen, an ihre Versicherten, die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen regelmäßig wahrzunehmen. Die rechtzeitige Entdeckung von Krebserkrankungen erhöht die Heilungschancen deutlich. Trotz steigender Nutzungszahlen nach der Pandemie, nehmen immer noch zu wenige Menschen die Angebote wahr. Die AOK PLUS möchte das Bewusstsein für die Bedeutung der Krebsvorsorge stärken und die Ängste vor einer möglichen Diagnose abbauen.

Hannelore Strobel von AOK PLUS: Früherkennung ist lebensrettend

Die frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen ist von großer Bedeutung für die Heilungschancen der Betroffenen. Früherkennungsuntersuchungen bieten die Möglichkeit, Krebs in einem frühen Stadium zu entdecken und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Die AOK PLUS ruft ihre Versicherten dazu auf, diese kostenfreien Untersuchungen in Anspruch zu nehmen, um ihre Gesundheit zu schützen.

Trotz einer leichten Steigerung der Nutzungszahlen nach der Pandemie bleibt die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen insgesamt unzureichend. Dies ist bedauerlich, da eine frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen die Heilungschancen erheblich verbessern kann. Es ist von großer Bedeutung, dass mehr Menschen die Wichtigkeit der Krebsvorsorge erkennen und sich regelmäßig untersuchen lassen, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu identifizieren und entsprechend zu behandeln.

Umfrage zeigt: Menschen in Thüringen und Sachsen fürchten mögliche Befunde

Eine Umfrage der AOK hat gezeigt, dass es nicht die Untersuchungen an sich sind, die Menschen in Thüringen und Sachsen von der Krebsfrüherkennung abhalten. Vielmehr ist es die Angst vor möglichen Befunden, die sie davon abhält, sich untersuchen zu lassen. In Sachsen haben 58 Prozent der Befragten keine Bedenken bezüglich der Unangenehmlichkeit von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen.

Die Angst vor einer Krebsdiagnose bei einer Vorsorgeuntersuchung ist in Thüringen mit 61,8 Prozent besonders ausgeprägt. Auch in Sachsen haben 58,9 Prozent der Befragten diese Befürchtung.

In Thüringen und Sachsen haben mehr Menschen Angst vor einer Krebsdiagnose als im Durchschnitt aller Bundesländer. Besonders in Sachsen ist die Furcht vor einer positiven Krebsvorsorgeuntersuchung mit einem Wert von 61,9 Prozent besonders hoch, nur übertroffen von Mecklenburg-Vorpommern.

Früherkennungsuntersuchungen der AOK PLUS: Unterschiede bei Nutzung

Trotz des Angebots der AOK PLUS zur Prostatakrebsfrüherkennung haben 60 Prozent der männlichen Versicherten über 45 Jahre zwischen 2017 und 2022 diese Untersuchung nicht wahrgenommen.

Eine Analyse ergab, dass im betrachteten Zeitraum 36 Prozent der Frauen ab 20 Jahren auf eine Gebärmutterhalskrebs-Früherkennungsuntersuchung verzichtet haben. Bei den Frauen zwischen 50 und 69 Jahren wurde bei 40 Prozent keine Brustkrebsfrüherkennungsuntersuchung durchgeführt.

Sächsisch-thüringische Gesundheitskasse: Mehr Leistungen bei Krebsfrüherkennung

Um die Gesundheit ihrer Versicherten bestmöglich zu fördern, bietet die AOK PLUS in Sachsen und Thüringen zusätzliche Leistungen zur Krebsfrüherkennung an. Bereits ab einem Alter von 14 Jahren können regelmäßige Haut-Checks durchgeführt werden, um mögliche Hautkrebsfrüherkennung durchzuführen. Durch diese Maßnahme ermöglicht die Gesundheitskasse eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Hautkrebs, was die Heilungschancen deutlich verbessern kann.

Ab dem Alter von 40 Jahren beteiligt sich die AOK PLUS an den Kosten für Vorsorgeuntersuchungen von Personen mit Risikofaktoren. Frauen mit einem erhöhten genetischen Risiko für Brust- und Eierstockkrebs können von einem speziellen ambulanten Versorgungsprogramm in Brustkrebszentren profitieren.

Damit Versicherte keine wichtigen Vorsorgeuntersuchungen verpassen, bietet die AOK PLUS allen Kunden einen nützlichen Erinnerungsservice in Form der App „AOK NAVIDA“. Durch die Einrichtung dieser App erhalten Nutzer regelmäßige Benachrichtigungen von einer digitalen Gesundheitsassistentin, die sie an bevorstehende Untersuchungen erinnert. Mit diesem Service wird die Vorsorge noch bequemer und Versicherte können sicherstellen, dass sie keine wichtigen Termine versäumen.

AOK PLUS und Deutsche Krebsgesellschaft fördern Bewusstsein für Vorsorgeuntersuchungen

Jedes Jahr am 28. November findet der „Tag der Krebsvorsorge“ statt, initiiert von der AOK PLUS und der Deutschen Krebsgesellschaft. Dieser Tag dient dazu, das Bewusstsein für die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zu schärfen und Menschen dazu zu motivieren, regelmäßig an solchen Untersuchungen teilzunehmen, um mögliche Krebserkrankungen frühzeitig zu erkennen.

Steigende Nutzungszahlen: AOK PLUS appelliert zur Krebsfrüherkennung

Die AOK PLUS engagiert sich aktiv für die Früherkennung von Krebserkrankungen und ruft dazu auf, regelmäßige kostenfreie Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch zu nehmen. Durch eine frühzeitige Entdeckung von Krankheiten können die Heilungschancen deutlich verbessert werden. Obwohl die Nutzungszahlen nach der Pandemie wieder leicht steigen, besteht weiterhin ein Informationsbedarf, um mehr Menschen dazu zu ermutigen, zur Krebsfrüherkennung zu gehen.

Die Angst vor einer möglichen Krebsdiagnose ist ein Hindernis für viele Menschen, wenn es um die Teilnahme an Untersuchungen geht. Die AOK PLUS hat erkannt, dass es wichtig ist, diese Ängste zu überwinden und bietet ihren Versicherten zusätzliche Leistungen zur Krebsfrüherkennung an. Durch diese zusätzlichen Leistungen sollen Versicherte ermutigt werden, regelmäßig an den Untersuchungen teilzunehmen und somit die Chancen auf eine frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen zu verbessern.

Am 28. November wird der Tag der Krebsvorsorge begangen, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zu schärfen. Ziel ist es, die Menschen dazu zu motivieren, regelmäßig an den Untersuchungen teilzunehmen. Durch gezielte Informationskampagnen und Aufklärungsarbeit sollen Ängste abgebaut und die Vorteile der Früherkennung von Krebserkrankungen deutlich gemacht werden. Der Tag der Krebsvorsorge dient als wichtiger Anstoß, um das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung zu stärken und die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen zu fördern.

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